Mein Traum, mein Land.
Wer kennt dieses Gefühl nicht?
Man war noch nie in seinem Leben an diesem Ort und spürt diese Sehnsucht.
Man kennt keiner der Menschen bei Namen und doch hat man
das Gefühl dort willkommen zu sein. Man schließt die Augen und alles ist zum Greifen
nah.
Irgendetwas Magisches was einen dazu bring zu träumen.
Irgendetwas Magisches was einen dazu bring zu träumen.
Dieses Gefühl überkommt mich nur bei einem Land auf
dieser Welt:
Éire
– Irland
Eigentlich besteht dieser Traum schon eine ganze Weile aber
erst seit letztem Jahr wurde daraus richtige Sehnsucht.
Es könnte daran liegen dass ich das ganze Jahr über mit Irland konfrontiert wurde!
Es könnte daran liegen dass ich das ganze Jahr über mit Irland konfrontiert wurde!
Erst lernte ich einen Menschen kennen, der eine
vierwöchige Reise quer durch das Land unternahm und mir alles ausführlich
berichtete und Bilder aus dem Blickwinkel eines Touristen zeigte. Später lernte ich meinen jetzigen Freund J. kennen.
Dieser ist, wie das Schicksal es so wollte, zum Teil Ire, Schotte und zum
größten Teil Inder. An dem Abend als ich ihn kennen lernte staunte ich nicht schlecht. Nuja, es stellte sich heraus, dass auch er noch nie in Irland
war aber wir einen gemeinsamen Traum teilen.
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Bis heute verbindet uns dieser und
führte schon zu vielen lustigen und schönen Abenden im irish pub in Gi. und
Mainz! Auch unser Musikgeschmack ist davon geprägt
(bsp. „the Dubliners“ -„Fiddler’s Green“ uvm.). Dieses Jahr kamen wir in den Genuss die Band „Fiddler’s Green“ live zu sehen und es war einfach sooo unbegreiflich gut.
(bsp. „the Dubliners“ -„Fiddler’s Green“ uvm.). Dieses Jahr kamen wir in den Genuss die Band „Fiddler’s Green“ live zu sehen und es war einfach sooo unbegreiflich gut.
Nur beim Bier scheiden sich die Geister! Ich trinke ausschließlich
Guinness und er Kilkenny. Ohne Frage was da das Beste ist! Aber gut, Strongbow (Apfelwein)
lieben wir beide.
Schluss folglich muss ich einfach dieses Land sehen,
leben und lieben!
Die „cnoic glas“ – green hills, die „cóstaí” – Küsten und „caisleáin „– Schlösser.
Auch wenn das alles sehr oberflächlich kling, kommt es
darauf an was jeder bei dem Gedanken an das von ihm geliebte Land fühlt und
sich wünscht. Es lohnt sich ein solches Ziel zu haben und daraufhin zu arbeiten.
In seinen
Gedanken und Herzen einen Rückzugsort zu kennen zu dem man sich hin sehnt wenn
es in der eigenen Welt nur noch Anlass zu fliehen gibt.
Jetzt kommt es nur noch darauf an mehr von diesem Land zu
erfahren und aus Sehnsucht einen greifbaren und geh baren Weg zu schaffen.
In der Regel erreiche ich meine Ziele, wenn ich zu 100% dahinter stehe.
In der Regel erreiche ich meine Ziele, wenn ich zu 100% dahinter stehe.
Éire,
thiocfaidh mé – Irland, ich komme.
via Google |
Is fearr liom Gaeilge agus Éirinn freisin!
AntwortenLöschenNí haon ionadh, ag tír seo! :)
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