Wieder und wieder dieselben Fragen:
"Wo kommt die Kleine in der Zeit unter?"
"Hast du denn dann genug Zeit für deine Familie?"
"Belastet es das Verhältnis zwischen dir und deiner Tochter?"
NEIN, tut es nicht und ich bin sicherlich nicht die
einzige berufstätige Mutter auf dieser Erde!
My mantra of sorts has been simply: I can do this. |
Ich denke nicht dass ich die einzige Mutter bin, die am Arbeitsplatz immer und immer wieder mit diesen Fragen konfrontiert wird. Ja meistens sind es die weiblichen Arbeitskolleginnen. Liegt es daran, dass sie sich das selbst nicht vorstellen können oder vor Jahren einfach einen anderen Weg gegangen sind?!
Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch
nicht, da ich bekanntlich meinen eigenen Weg finden muss. Ganz bewusst habe ich
mich, nach dem meine Tochter ein Jahr alt geworden ist, für das Berufsleben
entschieden!
Ich könnte jetzt die alte Leier wie „wir brauchen
das Geld“ oder „wir leben im zwanzigsten Jahrhundert“ vom Stapel lassen, was
beding auch so ist, aber um ehrlich zu sein; ich arbeite einfach gerne.
Es ist ein gutes Gefühl auf einer anderen Ebene
gebraucht zu werden. Als Mutter UND Mitarbeiterin. Es ist schön Anerkennung dafür
zu bekommen, was man gelernt hat und für das man sich bewusst entschieden hat.
Mein Glück – ich habe meine Traumjob bekommen. Einen
familienfreundlichen Betrieb und einen Chef mit drei taffen Mädels daheim.
Ich
arbeite fast Vollzeit, komme trotzdem mit viel Energie daheim an und habe Zeit
für die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben!
Manchmal sogar für den
dritt wichtigsten – mich!
Es ist möglich. Aber es steckt viel Arbeit und Disziplin
dahinter.
Wie denkt ihr darüber und was ist oder wird mal euer
Weg sein?
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