Da ist dieses Gefühl. Eigentlich ist es immer da nur
verdränge ich es immer wieder in die hintere Ecke meines Bewusstseins. Dort
schweigt es für eine Weile, ist aber nie ganz weg. Das hat einen Grund – Das hier
ist nicht mein vollkommenes Ich. Das war es noch nicht, da muss es noch mehr
geben.
Diese Gedanken führen meist zu nichts Gutem. Zu
mindestens nicht auf den ersten Blick. Auf den Zweiten ist es genau das
Richtige, mein Antrieb weiter zu machen. Meine Hoffnung und mein Ziel.
Ich lebe, aber lebe ich richtig? Bin ich zufrieden, werde ich so glücklich?
Ich bin nicht unglücklich und doch stelle ich mir die Frage „BIN ich glücklich?“.
Ich lebe, aber lebe ich richtig? Bin ich zufrieden, werde ich so glücklich?
Ich bin nicht unglücklich und doch stelle ich mir die Frage „BIN ich glücklich?“.
Seit knapp zwei Monaten ist es wieder da. Es hat sich aus
der Ecke geschlichen. Vom Hinter-Bewusstsein bis hin zur absoluten Präsenz. Das
Gefühl ausbrechen zu wollen (zu müssen), frei zu sein. Wieder atmen, wieder
leben und endlich wieder fühlen. So mit allem, Haut und Haaren.
Vogelsberg - Hessen Liebe. |
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Woher das kommt? Eine Portion Egoismus, wieder mehr Zeit die
ich mit Dingen verbringe, die mir Spaß bereiten und von denen ich weiß dass sie
mir gut tun.
Ein Mensch der meinen Weg kreuzt und mir vor Augenführt was eigentlich in mir steckt und das Bewusstsein wie es sich an fühlt wieder frei zu sein.
Ein Mensch der meinen Weg kreuzt und mir vor Augenführt was eigentlich in mir steckt und das Bewusstsein wie es sich an fühlt wieder frei zu sein.
Er nennt es „Fluchtinstinkt“ oder ich habe es so genannt.
Aber ist es das auch wirklich? Ist es vielleicht mehr ein „für sich und die
Dinge einstehen die man brauch“.
Eine gesunde Art des Ausbruchs, einfach auf die Maschine setzen
und weg.
Ich finde es bewundernswert. Ich beneide ihn ein wenig dafür und bin glücklich, die Möglichkeit zu haben manchmal mit auszubrechen. Nur für ein paar Stunden, die sich in meiner Erinnerung dennoch oft an fühlen wie Tage oder ein bissen Ewigkeit.
Ich finde es bewundernswert. Ich beneide ihn ein wenig dafür und bin glücklich, die Möglichkeit zu haben manchmal mit auszubrechen. Nur für ein paar Stunden, die sich in meiner Erinnerung dennoch oft an fühlen wie Tage oder ein bissen Ewigkeit.
Einfach raus – Er reicht mir seine Hand und nimmt mich
mit.
Ich wehre mich nicht. Es gibt mir wieder Kraft…
Ich wehre mich nicht. Es gibt mir wieder Kraft…
Und es lockt dieses Gefühl aus der Ecke – dieses Gefühl „Das
hier ist nicht mein vollkommenes Ich. Das war es noch nicht, da muss es noch
mehr geben.“
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Hallo Lafayette.!
AntwortenLöschenDanke für deine lieben Worte bei mir auf der Seite! :)
Ich hab mich hier auch eben etwas umgeschaut und habe deine kleine Tochter entdeckt - ist die goldig, richtig zum Verlieben die Kleine! ♥
Liebste Grüße,
Rosy von www.lovedecorations.de